Grundbegriffe

Gemeinsinn - was ihn begründet

Verständnis der die Arbeitsteilung und Spezialisierung übergreifenden Prinzipien

 

Gemeinsinn - was ihn begründet

Gemeinsinn wird begründet durch das Verständnis der die Arbeitsteilung und Spezialisierung übergreifenden Prinzipien.
Gemeinsinn ist Ausgleich zwischen individuellen Bedürfnissen - Einkommen und Wert des individuellen Arbeitsergebnisses in der Gesellschaft. Gibt es ein Mass, wenn Einkommen und Wert des Arbeitsergebnisses entwicklungsbedingt auseinanderdriften?
Die folgende Darstellung ist Überschau und Schlüssel: Sie ist zentral für das Verständnis aller weiteren Inhalte.

 

Mass: von der Marktwirtschaft zur Masswirtschaft

Das Mass für den Wert aller Leistungen bildet die Gesamtheit der Arbeitsergebnisse unmittelbar an der Natur. Es ist dies das "Urwertmass", worin der von Bedürfnis und Herstellung einem Gut beigemessene Wert identisch ist, ein monetär zunächst noch nicht definierter Wert - eine nicht geldliche Vorstellung. In dem Urwertmass, basierend auf der Wertschöpfung, die sich aus dem Verhältnis der Bevölkerungszahl zur benötigten Naturgrundlage ergibt, findet jeder Mensch anteilsmässig in der Sozialquote sich selbst als Bezugsgrösse wieder. Erst eine solche konkrete, "dingliche" Wertvorstellung überwindet die heutige, im folgenden dargelegte Unbestimmtheit, bedingt durch eine Wertvorstellung in bloss abstrakten Geldpreisen. Eine Geldschöpfung auf Grund der Gleichsetzung einer Geldmenge mit dem Urwertmass macht das Geld zur Buchhaltung wirtschaftlicher Werte

 

Wertbildung: invers - polarer Prozess

Die Wertbildung im wirtschaftlichen Sinn nimmt ihren Ausgangspunkt bei der Arbeit, die einerseits angewandt auf die Natur, zum Naturgewinnungswert, anderseits, organisiert durch Intelligenz, zum Organisationswert führt. Sie bildet den Übergang von einer quasi „vor-wirtschaftlichen“ Bearbeitung der Natur, wo das Produkt wie im Tierreich „Naturwert“ besitzt und mit dem Bedürfnis identisch ist, zu der Entstehung des wirtschaftlichen Wertes, wo der Mensch seine Arbeitsergebnisse nicht für sich verwendet, sondern mit anderen Menschen in die Beziehung des Leistungsaustausches tritt. Beide Pole der Wertbildung stehen in einem einander bedingenden inversen Verhältnis: Ohne Organisationswert gäbe es keine Entwicklung, aber ohne Naturgewinnungswert („Arbeit an der Natur“) könnte sich der Organisationswert nicht verwirklichen. Dem Naturgewinnungswert steht polar der Organisationswert gegenüber; er bemisst sich in erspartem Naturgewinnungswert. Der Urwert stellt das Ergebnis körperlicher Arbeit dar, die von einer bestimmten Bevölkerungszahl auf einer von ihr existentiell benötigten Bodenfläche geleistet wird; in diesem Sinne ist er „reiner“ Naturgewinnungswert.

 

Geld: Buchhaltung der Leistung

Durch den Parallelismus von Sach- und Zeichenwert kann mit Hilfe des Geldes, quantitativ gebunden an eine Bevölkerungszahl, die Erinnerung an die ursprüngliche Wertschöpfung als Richtgrösse beziehungsweise Mass gewahrt bleiben. Das Geld wird zur Buchhaltung der Arbeitsergebnisse.

 

Ausführlicheres über Geld, Geldschöpfung, Sach- und Zeichenwert und das Geld als Buchhaltung findet sich in der folgenden Schrift: Zukunft des Geldes

Kapitalbildung: Arbeitsersparnis an der Naturgrundlage

Kapital ist nach heutiger Definition jedes Ertrag bringende Vermögen, also alle Produktionsmittel einschliesslich Grund und Boden. Stimmt das?

Emanzipation und Freistellung von Menschen von der Arbeit unmittelbar an der Naturgrundlage mittels Arbeitsersparnis (Rationalisierung) ist Kapitalbildung.

Das Kapital, nämlich das Äquivalent jener Arbeitsersparnis, ist Existenzgrundlage aller freigestellten Menschen; ja es erhält seinen Sinn nur mit der Finanzierung der Freigestellten, freigestellt relativ für weitere materielle Produktion, d.h. industrielle Produktion als "verlängerte" Bodenproduktion oder absolut für geistige Tätigkeit, im Weiteren alle "reinen" Verbraucher umfassend (Altersversorgung, öffentliche Haushalte, Bildungs- und Gesundheitswesen, Kirche). Der heutige Kapitalbegriff beinhaltet diesen Aspekt nicht

 

Preisbildung: Assoziative Beobachtung zur Sozialquotenerfüllung

Gemeinsin ist Voraussetzung und Resultat assoziativ gestalteter Preisbildung.

An der Sozialquote orientieren sich die Einkommen. Einkommen und Erlöse für die Arbeitsergebnisse können nunmehr getrennt erfasst und Einrichtungen (Assoziation) getroffen werden, um auf höherer Ebene über quotenorientierte, aber dennoch freie Marktpreise - wieder - in Koinzidenz von individuellen Bedürfnissen beziehungsweise Einkommen und Erlösen zu enden.

 

Eigentum: gebunden an Fähigkeiten

Gemeinsinn schafft und entsteht aus an Fähigkeiten gebundenes Eigentum auf Zeit an Produktionsmittel

Nun stehen die Menschen in einem Verhältnis zueinander, das nicht nur durch den blossen Leistungsaustausch, sondern ebenfalls durch rechtliche Bindung bzw. Abgrenzung und Machtansprüche sowie geistige, kulturelle Kommunikation gekennzeichnet ist. Aus dem Geistesleben zieht in die Kreditwirtschaft etwas ein, was auf das wertebildende Potential eines Menschen selber weist.

Auf der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungsstufe ist Kapital das Mittel, durch das individuelle Fähigkeiten für weite Gebiete des sozialen Lebens nutzbringend wirksam werden können. Eine fruchtbare Betätigung individueller Fähigkeiten mittels Kapital kann allerdings nicht ohne freie Verfügung über dieses eintreten. Vermittelt wird diese freie Verfügung durch das Eigentum. Damit sind zwei Dinge im gesellschaftlichen Leben verbunden, die für dasselbe von ganz verschiedener Bedeutung sind: die freie Verfügung über Kapital und das Rechtsverhältnis, in das der Kapitaleigentümer durch sein Verfügungsrecht mit anderen Menschen tritt, die davon ausgeschlossen sind. Nicht die ursprüngliche freie Verfügung wirkt im gesellschaftlichen Leben schädlich, sondern wenn das Recht auf diese Verfügung fortbesteht, während die Bedingungen, unter denen einem Einzelnen oder einer Gruppe die freie Verfügung übertragen wurde, nicht mehr gegeben sind. Daher wird als prospektives Eigentum ein an die Dauer produktiver individueller Fähigkeiten gebundenes, infolgedessen rotierendes Eigentum anzustreben sein.

Gemeinsinn - was aus seiner Abwesenheit entsteht

das Denken erkennt sich in den wirtschaftlichen Gegebenheiten nicht mehr als das Bedingende wieder

 

Gemeinsinn: Folgen seiner Abwesenheit

Die moderne arbeitsteilige Wirtschaftsweise ist das Ergebnis eines komplexen Zusammenwirkens verschiedener Glieder der Gesellschaft. Durch die Art und Weise, wie jedoch unter den heutigen Verhältnissen das wirtschaftliche Leben und die mit diesem in Beziehung stehenden anderen Glieder des sozialen Ganzen zusammenwirken, werden die historisch als Staaten gewachsenen Gesellschaften in ihrer Existenz zunehmend in Frage gestellt. Denn der aus der erzwungenen Öffnung für Kapital und Waren der einzelnen Volkswirtschaften sich verschärfende Standortwettbewerb führt im Sinne der Maximierung der Kapital-Rendite dazu, dass immer mächtiger werdende Finanzeliten ausufernden Staatsverschuldungen und der Verarmung weiterer Bevölkerungskreise mit allen sich daraus ergebenden Systemproblemen gegenüberstehen. Bei der sich abzeichnenden Systemkrise handelt es sich nicht bloss um ein etwa durch staatliche Interventionen oder mittels privater Spenden zu entschärfendes Verteilungsproblem, sondern um ein eigentliches Erkenntnisproblem. Denn es geht ja darum, sachlich begründet herleiten zu können, nach welchen Modalitäten und mittels welcher Einrichtungen in der modernen arbeitsteiligen Gesellschaft das volkswirtschaftliche Leistungserträgnis entsprechend dem real vorhandenen Bedarf seinen verschiedenen Gliedern kontinuierlich zugeführt werden soll, damit eine prosperierende Entwicklung der Gesellschaft stattfinden kann.

Ohne eine gesamtwirtschaftliche Betrachtung, ein gesamtwirtschaftliches Verständnis und ohne gesellschaftliches Vertrauen, wodurch der Einzelwille sich mit dem überschauenden Gemeinsinn identifizieren kann, würde alles Wirtschaften nur unter das Verhältnis von Konkurrenz und Suchen von Vorteilen geraten, was letzten Endes zu einem totalen gesellschaftlichen Verfall führen müsste.

Wachstumszwang: verlorerner Kampf zwischen Arbeit und Kapital

Wachstumszwang - auflösbar durch Verständnis bisher vernachlässigter Grundgesetze.

Den geldlichen Gegenwert von Freistellung (Kapital) eigentumsmässig im Sinne des heutigen Eigentumbegriffes horten kann man grundsätzlich, sofern und solange man materielle Güter, Grund und Boden inbegriffen, horten kann. In Form von Leihgeld oder dessen Sekurisation lässt sich Kapital halten, wenn diese direkt oder indirekt Zugriff auf Naturgewinnungswerte gewähren. (Der gesamtwirtschaftliche Gesichtspunkt schliesst den individuellen der rein nominellen Geldakkumulation in Form des Kontoguthabens oder Bargeldes ein.)

Seine Vermehrung als Geldkapital und dessen Verzinsung, heute Obsession des Wirtschaftens, verlangen daher die fortlaufende Rationalisierung landwirtschaftlicher und industrieller Produktion zur fortlaufenden Erhöhung materieller Produktion. Und sie verlangen ein Wesentliches, nämlich dass die Geldmenge mit der Leistungsmenge schlechthin, ja unabhängig davon überhaupt wächst, was auf eine Monetarisierung von Organisationswerten hinausläuft. (8) Wird Freistellung bzw. Kapital aus den heutigen Eigentumsverhältnissen heraus erzwungen und der in den Einkommen der Arbeitsleister enthaltene kompensatorische Anteil an Organisationswert durch monetäre Verwässerung zur Schaffung weiterer materieller Produktion entzogen, geraten Einkommen von Arbeitsleistern und "Schenkungsgeldabhängigen" unter Druck. In dem Konkurrenzkampf zwischen Kapital- und Arbeitseinkommen, in dem alle Produktion am liebsten dorthin verlagert würde, wo sich die Lohnkosten asymptotisch gegen null näherten, wird nicht mehr das Bedürfnis, sondern das Leistungserträgnis zwecks Einkommens- und Kapitalbeschaffung zum Initiator des Wirtschaftens und zum Auslöser des Wachstumszwanges.

Kapitalrendite: dank Erhöhung der Leistungs- und Geldmenge

Kapital bilden, erhalten und vermehren ist immer gebunden an materielle Produktion; immaterielle Leistungserbringung hingegen erhält sich durch Kapitalverzehr. Die Erhöhung der Geldmenge mit der Erhöhung der Leistungsmenge (auch dank unnötiger Arbeit oder Verschleisswirtschaft) ermöglicht über nominell höhere Leistungserträgnisse die zunächst scheinbar unlimitierte Vermehrung und freie Verfügbarkeit (Handelbarkeit) von Kapital als Privateigentum; darin begründet sich der Wachstumszwang.
Im Stadium materieller Sättigung wird die Verteilung des aus dem Marktpreis resultierenden Leistungserträgnisses (mit seinem Anteil ersparter Arbeit) zur eigentlichen Zivilisationsfrage; denn in dieser Auseinandersetzung werden Bildungs- und Kulturleben als erste gesellschaftlichen Bereiche Kürzungen erleiden.

Wird Kapitalbildung nicht als Loslösung der Arbeit von der Naturgrundlage, Kapital nicht als Gegenwert ersparter Arbeit an der Naturgrundlage erkannt, wird nicht durchschaut, wie sich aufgrund der heutigen Geldwirtschaft Grundrente mit Kapitalzins vermengt. Ohne Grundrente kann die Gesellschaft aber gar nicht leben; denn von ihr werden das ganze geistige Leben, das Gesundheitswesen, die Altersversorgung, ja alle staatlichen Institutionen erhalten. Eine zivilisatorische und kulturelle Besserstellung der Gesellschaft ist gebunden an einen ihr insgesamt zugute kommenden Nutzeffekt der Kapitalbildung – aber bei durchaus individueller Einkommensbildung. Kapitalakkumulation aus überholtem Selbstversorgungsdenken missachtet die die Zivilisation fördernde Wirkung der Arbeitsteilung. Denn sie reisst einen möglichst hohen Anteil des Wertes, den die Organisation der materiellen Produktion schafft, einseitig an sich. Diese Organisation ist aber einem Bildungsleben zu verdanken, dessen Förderung auf einem allgemeinen Bedürfnis im Sinne eines gesellschaftlichen Erfordernisses beruht.

Arbeitslosigkeit: vermeintliche Kosteneliminierung

Das Leistungserträgnis teilt sich mittels Eigentum in Kapitaleinkommen und Arbeitseinkommen (Lohn). Der eigentumsbedingte Gegensatz Kapital-Lohn führt zur Elimination des Arbeitseinkommens als Unkostenfaktor. Ein kompensatorisches Einkommen in Form der Arbeitslosenunterstützung zur Erhaltung von Kaufkraft wird der anonymen Gesellschaft überantwortet. Unter dem heutigen Aspekt des Eigentums werden Gewinne privatisiert, systemgefährdende Verluste hingegen sozialisiert.

Solange die Arbeit als Ware in der Wirtschaft zirkuliert, kommt man nicht aus dem Konkurrenzkampf zwischen Lohn und Kapital heraus mit allen Folgen der unnötigen Arbeit als Einkommensgelegenheit, der Inflation oder Deflation, des Desinteresses an der Arbeit. Die Güterpreise spiegeln dann die Lohnhöhe und Arbeitszeit wider, anstatt, davon unbelastet und allein bestimmt durch die Bedürfnisse, mittels assoziativer Ausrichtung der Produktion in Übereinstimmung mit den individuellen Einkommen gebracht zu werden. Das allerdings setzt voraus, dass an die Stelle des herkömmlichen Kapital-Lohn- Systems die freie Vergesellschaftung (Assoziation) der Erbringer materieller und immaterieller Leistungen tritt.

Das Leistungserträgnis - der Marktpreis für das Arbeitsergebnis - ist aus dem heutigen Rechts- und Wirtschaftsverständnis heraus eigentumsmässig Kapital, und somit wird das Arbeitseinkommen bzw. der Lohn aus dem Kapital bezahlt. An die Stelle der Leibeigenschaft ist das Lohnabhängigkeits- und hypothekarische Schuldverhältnis getreten. Leistungserträgnis minus Arbeitskosten wird zum Renditefaktor für das Kapital, bei gesamtwirtschaftlicher Betrachtung. Die Kapitalrendite bestimmt den Geld- und Verkehrswert des Kapitals. Nach dieser Orientierung entscheidet das Leistungserträgnis unter Berücksichtigung der erzielbaren Rendite darüber, ob ein Gut erzeugt werden soll oder nicht, und somit wird nicht das Bedürfnis, sondern das Leistungserträgnis zum Initiator des Wirtschaftens. Kapital und Arbeit als Ware begründen den Kampf zwischen Kapitalrendite und Arbeitskosten, der im ruinösen Preiskonkurrenzkampf endet. Aufgrund ihrer unmittelbaren Koppelung an das Leistungserträgnis hat die Arbeit zwei Aspekte: Sie ist einerseits Unkostenfaktor, anderseits Gelegenheit, Einkommen zu erzielen. Vom Standpunkt des Kapitals gilt es, die Kosten für die Arbeit zu eliminieren, die Arbeit dorthin zu verlagern, wo sie am billigsten ist. Zwecks Einkommensbeschaffung aber entartet Arbeit auch zu unnötiger Tätigkeit. Und so führt Arbeit als Ware in Abhängigkeit vom Kapital einerseits zu Arbeitslosigkeit, anderseits zu Verschleisswirtschaft.

Konjuktur: Leistungertägnis und Einkommen gekoppelt

Nach der heutigen Auffassung ist der wirtschaftliche Wert einer Leistung gleich dem Markt- oder Geldpreis; Leistung definiert als materielles oder immaterielles Arbeitsergebnis. Diese geldkapitalistische Betrachtungsweise liefert eine bloss nominelle, zum Menschen beziehungslose Vergleichsgrösse; der Preis ist ja lediglich Ausdruck des Verhältnisses zweier ausgetauschter Leistungen. Der Mensch spielt heute in dem Verhältnis Geldmenge (Sozialprodukt) keine Rolle, daher gibt es für den wirtschaftlichen Wert heute kein anderes Verständnis als den Geldpreis. Der Marktpreis bestimmt also die Höhe des Leistungserträgnisses und bildet somit Anreiz für die Leistungsmenge. Diese bestimmt die Höhe der Einkommen. Und so wird die Konjunktur solange zur Obsession des Wirtschaftens, als Leistungserträgnis und Einkommen nicht als Grössen für sich erfasst werden können und sie daher interdependent wirken, d.h. sich gegenseitig bedingen. Dann wird das Leistungserträgnis, nicht das Bedürfnis eigentlicher Initiator der Produktion und wird zu deren Geissel.

In der prospektiven assoziativen Wirtschaft bildet die Geldmenge Äquivalent der Wertschöpfung, die sich aus dem Verhältnis der Bevölkerungszahl zur benötigten Bodenfläche (Naturgrundlage) ergibt, und richtet sich also nach der Bevölkerungszahl. Alle durch körperliche Arbeit einer Gemeinschaft am Boden gewonnenen Güter ergeben den Naturgewinnungswert, von dem jeder lebt (Sozialprodukt). Geteilt durch die Bevölkerungszahl stellt er die Sozialquote dar. Sind Einkommen und Leistungserträgnis durch Bindung der Geldmenge an die Sozialquoten getrennt erfassbar, kann der Preis zusätzlich die Funktion des Ausgleiches zwischen variablen Bedürfnissen und dank Organisationswert ebenfalls variablem Wert der einzelnen Leistungen übernehmen; für die Einkommen unabhängig davon, ob viel oder wenig konsumiert wird.